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EMPFEHLUNGEN FÜR ENTSCHEIDER
Das Opportunitätsfenster bestimmt den Carve-Out Zeitpunkt.
Unpacked Strukturen dominieren in der M&A-Praxis.
Mehr dazu!
Ohne PMO keine effiziente Umsetzung:
Ein aktives, inhalt-, und ergebnisgetriebenes PMO ist unerlässlich, um
Carve-Out und M&A-Prozess eng verzahnt, cross-funktional und
umsetzungsstark zu führen
Transaktionsstruktur optimieren:
Die Veräußerung des Carve-Out Geschäfts mittels Anteilsübertragung
ist aus Verkäufersicht typischerweise vorzugswürdig. Der Verkäufer
kontrolliert die rechtliche, operative, finanzielle und organisatorische
Ausstattung des Zielgeschäftsmodells und seiner rechtlichen
Zielstruktur. Sofern zur Separierung erforderlich, sind ergänzend zur
Anteilsübertragung entsprechende Asset-Deal Strukturen zu wählen
Transparenz vermeidet Risiken:
Erfolgt der Carve-Out zwischen Unterzeichnung und Vollzug der
Transaktion, beklagen Käufer häufig mangelnde Einflussmöglichkeiten.
Dem kann durch einen Carve-Out Maßnahmenplan
und Term Sheets zu den Einzelmaßnahmen begegnet werden
UMFRAGEERGEBNISSE
Was ist aus Ihrer Sicht beim Carve-Out
Verkaufsprozess gegenüber einem klassischen
Unternehmensverkauf insbesondere zu beachten?
65% Bereitstellung etwa erforderlicher
TSA-Strukturen
56% Herstellung und Gewährleistung
einer Day-1-Readyness
54% Strukturierung der Transaktion
(häufig Kombination aus Asset- und
Share-Deal)
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Wie oft erfolgte dabei der Carve-Out als Mittel
zum Verkauf an externe Investoren?
40% In der Mehrzahl der Fälle
37% Immer
23% In der Minderzahl der Fälle